Der gute Platz

Der Begriff "Der gute Platz" stammt von der anerkannten österreichischen Rutengängerin Käthe Bachler (*1923 - ✝2019). Sie hat in ihrer langjährigen Tätigkeit als sensitive Rutengängerin erkannt, dass es nicht erforderlich ist zuerst die Stör- und Reizzonen ausfindig zu machen, sondern bei Konzentration auf die Bereich mit keiner oder geringer Störung, die Direktsuche nach dem "Guten Platz" in Räumen möglich und sinnvoll ist. 

Ein ganz besonderes Anliegen von Käthe Bachler waren gute Schlaf- und Arbeitsplätze für Kinder und gesundheitlich angeschlagene Menschen.
Durch ihre detaillierten Protokolle sowie maßstäblichen Skizzen der Untersuchung von mehr als 3000 geobiologisch belasteten Plätzen, wurde ihre Arbeit wissenschaftlich anerkannt. Viele Ärzte und auch ratlose Eltern baten sie um Rat und Hilfe bei z.B. chronisch kranken Menschen oder Patienten, bei denen Therapien und/oder medikamentöse Behandlungen aus unerklärlichen Gründen nicht anschlugen, Kindern die aus unerklärlichen Gründen nervliche Schwierigkeiten haben, körperliche Leiden der keine medizinische Ursache zugrunde lagen, mangelnde Konzentrationsfähigkeit besaßen etc.. Immer wieder konnte Käthe Bachler bei diesen Anfragen einen belasteten Schalf- und/oder Arbeitsplatz nachweisen. Nach einer Umlagerung auf "gute" Schlaf- und Arbeitsplätze konnte immer eine Verbesserung, wenn nicht sogar eine Behebung des Problems zur Gänze erzielt werden. 

 

Käthe Bachler hat weiters die Meinung vertreten, dass es nicht unbedingt erforderlich ist zu unterscheiden, um welche Stör- oder Reizzone es sich handelt. Bei der Fokussierung auf die jeweilige Person, und darauf was sich für diesen Menschen als Störung auswirkt, wird man automatisch diese Bereiche finden. Natürlich hat Käthe Bachler diesen Ansatz in ihrer weiterführenden Arbeit auch umgelegt auf die Suche des jeweilig besten Platz für den Klienten.

 

In ihren Büchern schreibt Käthe Bachler:

"Diesen "guten Platz" festzustellen, ist die wichtigste Aufgabe des Rutengängers.
Bevor er nicht die "bestmöglichen Plätze" angegeben hat, darf er das Haus nicht verlassen."

 

Für mich war Käthe Bachler mit ihrer Denk- und Herangehensweise eine Vorreiterin auf dem Gebiet der Radiästhesie, aber auch in ihrer für mich erkennbaren außerordentlichen Begabung, ihre Erfahrungen zu dokumentieren und damit wissenschaftlich abzusichern. Ihrer Fähigkeit, ihr Wissen und ihre Überzeugung über die Auswirkungen von Bodeneinflüssen auf den Menschen durch ihre Bücher und Vorträge zu verbreiten, und auch Ärzte davon zu überzeugen, gebührt meine Hochachtung.

In jedem Haus gibt es "gute" und "schlechte" Plätze. In der heutigen Zeit ist der gute Platz aufgrund der Vielzahl von Umwelteinflüssen wichtiger denn je.

Der gute Platz ist eine große Hilfe für die Gesundheit an Körper, Geist und Seele.                                                           Käthe Bachler


 DI Bernadette Rziha
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